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Ups! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Manchmal ist es so eine Sache mit dem Elan und der Lebensfreude: Einfach im Vorbeigehen ein Lächeln verschenken? Ach nee … Nach einem anstrengenden Tag freundlich zur Kassiererin sein? Vielleicht beim nächsten Mal. Dankbar sein für Kleinigkeiten? Nun, positiv durch den Alltag zu gehen ist nicht immer leicht. Doch man kann lernen, seine Empfindsamkeit und Achtsamkeit anderen und natürlich auch sich selbst gegenüber zu steigern. Und damit ganz nebenbei auch mehr Lebensfreude generieren. Wir haben dazu 8 Tipps für Sie zusammengestellt.
Bei vielen soll es morgens einfach schnell gehen. Dabei macht der Morgen doch den Tag - warum also nicht direkt „gut“ in den Tag starten?! Und zwar mit einem persönlichen Morgenritual. Die Tasse Kaffee, die Zeitung, eine Morning-Routine Yoga, das gemeinsame Frühstück, frischgepresster Fruchtsaft, gute Musik … egal, was es ist: Beginnen Sie Ihren Tag mit etwas, das Sie glücklich macht. Damit ist schon der Grundstein für gute Stimmung gelegt.
Keine Sorge: Sie müssen nicht direkt einen Halbmarathon laufen - ein Spaziergang tut’s auch. Hauptsache Bewegung. Denn dabei schüttet der Körper Gute-Laune-Hormone aus. Natürlich haben Sport und Bewegung noch andere positive Nebenwirkungen: Sie verbrennt Kalorien, stärkt die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System und wirkt Bluthochdruck entgegen. Gezieltes sportliches Training hilft außerdem, Risikofaktoren für Erkrankungen zu senken und gesund älter zu werden. Also los - nichts wie raus! Bereits 15 Minuten "um den Block" laden Ihren Energiehaushalt auf. Sie würden sich ja gern mehr bewegen, aber Ihnen fehlt irgendwie die Inspiration? Dann schauen Sie sich doch einmal unsere zehn Tipps für Sportarten im Sommer an . Vielleicht ist etwas für Sie dabei.
Das Schlagwort "Achtsamkeit" ist in den letzten Jahren immer populärer geworden. Was dahinter steckt ist eigentlich ganz einfach: Tun Sie das, was Sie tun, mit voller Aufmerksamkeit. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Aufgabe und lassen Sie sich durch nichts Anderes ablenken. Das gilt für die Tätigkeiten bei der Arbeit genauso wie fürs Essen oder das bewusste Atmen. Das Brummen des Messenger-Dienstes kann man auch später noch bearbeiten.
Auch wenn Sie’s vielleicht nicht mehr hören können: Denken Sie ans Trinken! Wasser ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers, sondern auch nötig für den Stoffwechsel und die Körpertemperatur. Deshalb: Trinken Sie - egal, ob still, medium oder mit reichlich Kohlensäure, aus dem Hahn oder der Flasche, ob mit Zitronenscheibe oder ohne. Und ja, es gehen auch ungezuckerte Tees oder ab und zu auch mal eine Gemüse- oder Obstsaftschorle.
Sie sehen Ihren Partner morgens beim Frühstück und abends vorm zu-Bett-Gehen und Ihre Freund gelegentlich am Wochenende? Da merken Sie selbst, dass was nicht stimmt, oder? Beziehungen und Freundschaften wollen gehegt und gepflegt werden. Das bedeutet auch, sich dafür bewusst Zeit zu nehmen. Klar, Messenger-Dienste, Video-Chats und Soziale Medien machen es leicht, "mal eben" zu kommunizieren. Doch sie ersetzen einfach nicht den persönlichen Kontakt, das gemeinsame Kaffeetrinken, das Shopping oder den fröhlichen Spieleabend.
Und die Zeit, die Sie mit Ihrer Beziehung in trauter Zweisamkeit auf dem Sofa verbringen könnten, ist auch nicht von der Hand zu weisen: Kuscheln ist nämlich ausgesprochen wichtig und gesundheitsfördernd!
Übrigens: Auch beim sozialen Kontakt - wie auch immer er aussehen mag - ist durchaus Achtsamkeit geboten! Also: Smartphone aus und volle Konzentration auf das Gegenüber.
Denn wir haben nur eins davon! Also feiern Sie einen Erfolg, bleiben Sie neugierig, haben Sie auch an kleinen Dingen Freude und verschwenden Sie die Zeit nicht mit Dingen oder Menschen, die Ihnen nicht guttun.
Natürlich ist es einfach, von "Lebensfreude" zu sprechen. Dass es Tage oder Phasen gibt, in denen man einfach andere Dinge im Kopf oder um die Ohren hat, in denen gefühlt alles schiefgeht und der Alltag aufs Gemüt drückt, ist völlig normal. Wichtig ist, dass Sie sich in solchen Zeiten selbst im Auge behalten. Denn dauern solche negativen Phasen länger an, ist Vorsicht geboten und Sie sollten dann nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen
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