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Ups! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Im Sommer strotzt die Natur vor Kraft. Und das hat häufig auch ″Nebenwirkungen″ auf uns: Plötzlich erleben wir einen Energieschub und stecken voller Tatendrang. Mit welchem Sport können wir unseren Bewegungsdrang nun befriedigen? Na, Möglichkeiten gibt es Unzählige! Wir haben ein paar Klassiker, aber auch ein paar Newcomer-Sportarten für Sie rausgesucht.
Nordic Walking ist ein wunderbarer Einstiegssport. Gemächlicher als Laufen, gelenkschonend und durch den (richtigen) Stockeinsatz ein hervorragendes Training für den ganzen Oberkörper. Nebenbei stärkt es die Muskeln, Sehnen, Atmungsorgane und das Herz-Kreislauf-System und verbessert Koordination und Ausdauer.
Die richtige Technik lassen Sie sich am besten von einem Experten zeigen. Viele Vereine, Sportverbände oder Volkshochschulen bieten Einsteigerkurse an - dort lernen Sie nicht nur, wie Sie besonders effektiv walken, sondern finden auch noch viele Gleichgesinnte.
Mittlerweile gibt‘s in fast jedem Freibad oder an diversen Seen einen Beachvolleyball-Platz. Beachvolleyball macht Spaß, ist aber auch ganz schön anstrengend! Kleine Sprints durch den Sand, Sprünge, plötzliches Abbremsen, Hinfallen … das beansprucht die Muskulatur, verbraucht aber jede Menge Kalorien. Außerdem fördert der Teamsport die Schnelligkeit, Reaktionsfähigkeit und Koordination sowie die Orientierung und Konzentration. Suchen Sie sich ein paar Freunde und probieren Sie’s aus!
Golfen ist langweilig und nur etwas für betuchte und betagte Männer? Weit gefehlt! Viel Bewegung an der frischen Luft, tolle Landschaften, ein anspruchsvolles Spiel und der Kontakt zu anderen sind garantiert. Golfen ist ein aktiver Aufenthalt in der Natur, der das Herz-Kreislauf-System stärkt und durch die Schlagbewegung den Rumpf, die Schultern und Arme trainiert. Der weiche Rasen dämpft die Schrittbelastung und schont die Gelenke. Fragen Sie doch einfach mal beim nächsten Golf-Club nach einer Probestunde. Oder aber, Sie laden Ihre Familie oder Freunde mal zu einer Partie Mini-Golf ein. Das ist zwar mit weniger Bewegung verbunden, aber Spaß macht es allemal!
Stand-Up-Paddling (SUP) stammt ursprünglich von Hawaii und ist in den letzten Jahren auch in Deutschland an immer mehr Seen und an den Küsten zum Trend geworden. Der Clou: Sie brauchen weder besonders hohe Wellen, noch starken Wind, denn zur Fortbewegung benutzen Sie ein Paddel. Dabei ist Ihnen selbst überlassen, wie anstrengend die Trainingseinheit wird: Viele Anbieter bieten Einführungskurse und gemütliche Erkundungstouren an, doch auch intensives Wellenreiten ist möglich. Die ruhigen und runden Bewegungen des Paddelns sind ein natürliches Training für den Rückenbereich. Und um die Balance zu halten, sind die Muskeln des gesamten Körpers gefragt.
Sie probieren gern etwas Neues aus? Dann ist die Slackline das richtige für Sie: Ein Gurt, der zwischen Knie- und Hüfthöhe an zwei stabilen Gegenständen - meist Bäumen - befestigt wird. Die erste Herausforderung liegt bereits im "Aufstieg", das Balancehalten ist dann als Nächstes dran. Klingt wie Seiltanz? Ist es aber nicht. Die Slackline ist wesentlich breiter und hängt durch. Das fördert den Gleichgewichtssinn, die Körperspannung, Koordination und Konzentration. Beim "Slacken" heißt die Devise: Übung macht den Meister! Also nicht gleich aufgeben!
Eislaufen im Sommer? Das geht! Die fließenden Bewegungen beim Inlineskaten belasten die Fuß- und Kniegelenke deutlich weniger als beim Joggen. Deshalb ist das Skaten auch bei Übergewicht möglich. Kraft, Ausdauer und Koordination werden gleichermaßen trainiert und auch das Herz-Kreislauf-System wird positiv beeinflusst. Knie-, Handgelenks- und Ellbogenschoner sowie ein Helm schützen bei einem Sturz. Auch sinnvoll: Machen Sie ein Brems- und Falltraining, bevor Sie loslegen. Solche Kurse werden von diversen Anbietern in vielen Städten angeboten.
Damit wir Sie optimal beraten können, haben Sie für Rückfragen folgende Optionen: