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Haftpflicht-, Risikolebensversicherung und Co. - welche Absicherungen benötigen Sie als Familie? Was ist wirklich wichtig und was nicht unbedingt nötig? Wir beantworten die Fragen zu den gängigsten Haus- und Familienversicherungen aus verschiedenen Bereichen.
Versicherungen wie Hausrat-, Haftpflicht- oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung zählen zu den am häufigsten vertretenen Absicherungen für Familien, aber auch für Singles. Sie sind zwar keine Pflicht, werden aber zur finanziellen Absicherung empfohlen.
Andere Versicherungen sind sogar Pflicht. Dazu zählt zum Beispiel die Kfz-Haftpflichtversicherung. Ebenso muss in Deutschland jeder Bürger kranken- und pflegeversichert sein, entweder gesetzlich oder privat.
Bei dem Erwerb von Wohneigentum besteht eine indirekte Versicherungspflicht. Die Wohngebäudeversicherung ist zwar nicht per Gesetz vorgeschrieben, sie kann jedoch zur Pflichtversicherung werden, wenn Sie für den Immobilienerwerb einen Kredit beanspruchen. In diesem Fall ist der Abschluss einer Gebäudeversicherung Teil des Vertrags mit der Bank. Ebenso empfiehlt sich zur Absicherung der Familie die Risikolebensversicherung bei der Finanzierung eines Eigenheims, auch wenn diese optional ist. Verstirbt ein Partner, können die Hinterbliebenen durch den Verlust eines Einkommens schnell in finanzielle Schieflage geraten und das liebgewonnene Eigenheim verlieren.
Ob weitere Familienmitglieder direkt mitversichert sind oder in die Versicherung aufgenommen werden können, kommt auf die Versicherung an. Bei einer Haftpflichtversicherung sind Kinder bis zum 18. Lebensjahr üblicherweise bei den Eltern mitversichert. Auch volljährige Kinder, die eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren, bleiben, bis sie erwerbstätig oder 25 Jahre alt sind, bei den Eltern versichert. Ebenso bieten einige Versicherungen die Möglichkeit, den Partner mitzuversichern. Ziehen Paare zusammen, bietet es sich zum Beispiel an, die Hausratversicherung zusammenzulegen. Ebenso können Paare mit dem gleichen Wohnsitz bei Rechtsschutzversicherungen und Kfz-Versicherungen sparen.
Tipp: Achten Sie auf spezielle Familientarife der Versicherer, um Partner ohne Mehrkosten mitzuversichern.
An wen im Todesfall die Versicherungssumme beispielsweise einer Risikolebensversicherung ausgezahlt werden soll, sollte bestmöglich direkt bei Vertragsabschluss festgelegt werden. Der Bezugsberechtigte erhält die Summe nach Vorlage aller notwendigen Dokumente, wie zum Beispiel der Sterbeurkunde oder dem Versicherungsschein. Wird keine bezugsberechtigte Person festgelegt, bestimmt die Erbfolge, wer der Hinterbliebenen die Versicherungssumme der Lebensversicherung erhält.
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